Wer bei Edeka, Kaufland und Co. regelmäßig einkaufen geht, der kennt bereits den ein oder anderen Kniff, um bares Geld zu sparen. Sonder-Preise, Rabatt-Aktionen und kurz vor Ladenschluss einkaufen gehen – echte Sparfüchse wissen genau, wie sie ihren Geldbeutel schonen können. Doch diesen Kassenbon-Trick kennen die wenigsten.
Gerade vor dem Hintergrund der gestiegenen Lebensmittelpreise schauen Kunden bei ihrem wöchentlichen Einkauf lieber zwei Mal auf das Preisschild und greifen vermehrt auf Eigenmarken zurück. Trotz intensiver Vorbereitung und ausgestattet mit Coupons kommt es doch manchmal vor, dass an der Kasse mehr Geld fließt, als zuvor ausgerechnet wurde. Grund dafür sind Fehler auf dem Kassenbon, die so manch einem Kunden gar nicht erst auffallen. Genau darin liegt der Fehler.
Edeka, Kaufland und Co.: So sparst du ordentlich Geld
Entweder heißt es „Nein danke, ich brauche keinen Kassenbon“ – oder das Papierstück landet nur wenige Sekunden nach dem Einkauf im nächsten Mülleimer. Nur die wenigsten überfliegen die sorgfältig aufgelisteten Produkte und checken, ob auch wirklich alles seine Richtigkeit hat. Eine Supermarkt-Mitarbeiterin verrät nun: Aufgrund dieser Fehler wird an der Kasse manchmal vermeintlich zu viel Geld abgebucht.
Bei losen Lebensmitteln müssen Kassierer einen sogenannten PLU-Code eingeben, um den Artikel zu wiegen oder die Stückzahl erfassen zu können. „Kommt es beim Eingeben des Codes zu einem Zahlendreher, kann es schon mal passieren, dass statt einer Kiwi ein Granatapfel berechnet wird und man mehr bezahlen muss“, erklärt der „Categorical“ vor dem Hintergrund eines Insider-Statements. Doch das warfare längst nicht alles!
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Angebotspreise, die noch nicht im System erfasst sind, stehen im Regal zwar richtig dran, gehen beim Scannen jedoch verloren. Wer additionally eigentlich meint, ein Schnäppchen gemacht zu haben, zahlt an der Kassen dann plötzlich zu viel.
Kunden, die nicht zu tief in die Taschen greifen wollen, sollten bei ihrem nächsten Einkauf additionally den Kassenbon genauer inspizieren. Sollte sich tatsächlich ein Fehler eingeschlichen haben, darf sich zudem keiner davor scheuen, offen auf die Mitarbeitenden bei Edeka, Kaufland und Co. zuzugehen.