Neues Jahr, neue Spar-Challenges. Verbraucher können mit einem einfachen Trick hunderte Euro ansparen. So funktioniert das Ganze.
Dortmund – Zum Jahresbeginn nehmen sich viele Verbraucher neue Ziele vor, sei es im Sport oder bei der Ernährungsumstellung. Doch wenn es ums Sparen geht, zögern vielen, denn Geld ist häufig schon am Monatsende knapp. Ein neuer Spartipp kann hier jedoch Abhilfe schaffen.
Geld sparen: Mit einfachem Trick hunderte Euro im Jahr dazugewinnen
Die sogenannte 1-Euro-Regel ist für Verbraucher geeignet, die sich zunächst mit dem Sparen vertraut machen möchten. Mit dieser Spar-Problem kann man am Jahresende 365 Euro ansparen, und in einem Schaltjahr kommt ein Euro obendrauf. Im Gegensatz zur 50-30-20-Methode ist das Sparziel zwar nicht allzu groß, dafür umso machbarer.
So funktioniert das Ganze: Täglich legt man einen Euro beiseite, idealerweise zu einer bestimmten Uhr- oder Tageszeit, um daraus eine feste Routine zu entwickeln. Dabei bietet sich ein Sparkonto als sicherer Ort an, um die Ersparnisse sicher aufzubewahren. Dieses kann zudem helfen, den Überblick zu behalten.
Natürlich ist es nicht erforderlich, jeden Tag einen Euro auf das Konto zu überweisen. Eine lohnenswerte Various besteht darin, Geld monatlich zu bündeln. Je nach Monat kommen auf diese Weise 28 bis 31 Euro zustande.
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Geld sparen: Trick mit einer schlechten Angewohnheit kombinieren
Wem die 1-Euro-Regel mit der festen Tages- oder Uhrzeit zu banal erscheint, kann einen anderen Trick anwenden und dabei auf eine ähnlich hohe Summe im Jahr kommen. Laut der Sparkasse können Verbraucher, die sich einen verbalen Ausrutscher leisten, einen Strafbetrag in das Sparschwein werfen.
Wer einen Euro als Strafe festlegt, kann so hunderte Euro im Monat zurücklegen. Sollte man am Tag jedoch öfters fluchen, kann diese Methode einen am Ende des Tages ziemlich arm machen. Daher hat diese Spar-Problem noch den angenehmen Nebeneffekt, dass Verbraucher mehr auf ihren eigenen Sprachgebrauch achten.
Wichtig ist es, eine Methode auszuwählen, die zu den persönlichen Zielen passt. Mit der sogenannten 52-Wochen-Spar-Problem kann man unter anderem spielerisch Geld weglegen, berichtet Merkur.de.